In wenigen Tagen ist der Einbau der neuen Lüftungsanlage (vorrangig Verdrängungs-/Strömungslüftung) abgeschlossen, Heizungsbauer und Baufirma leisten dann Restarbeiten, so dass voraussichtlich ab Juli der Schießbetrieb – aus technischer Sicht - wieder aufgenommen werden kann.
In wenigen Tagen ist der Einbau der neuen Lüftungsanlage (vorrangig Verdrängungs-/Strömungslüftung) abgeschlossen, Heizungsbauer und Baufirma leisten dann Restarbeiten, so dass voraussichtlich ab Juli der Schießbetrieb – aus technischer Sicht - wieder aufgenommen werden kann.
Es war und ist ein beschwerlicher Weg, den engagierte nahezu 30 freiwillige Helfer in über 60 Arbeitstagen und mit über 700 (!) Arbeitsstunden gemeinsam für dieses Ziel mitgegangen sind.
Dass die umfangreichen Elektroarbeiten (z.B. über 650 Meter Kabel) auch in kostensparender Eigenregie (Jürgen Christ, Theo Kreuzer) geleistet wurden, war wesentliche Voraussetzung zur Bewältigung der Maßnahme.
Ohne den bewundernswerten und nahezu unermüdlichen Einsatz dieser Unterstützer wäre die Verwirklichung dieses Großprojekts nicht möglich gewesen.
Also: Respekt und allergrößte Hochachtung !
Mit Schützengruß
Harry Franken, 1. Vorsitzender
n.b.: Wer nicht mithelfen konnte der denkt vielleicht an eine Brotzeitspende – auch für ein abschließendes Helferessen!?
Unter Einhaltung strenger Corona-Auflagen sanieren wir derzeit unsere Scharfschießanlage für Kurzwaffen (25-Meter).
Unter Einhaltung strenger Corona-Auflagen sanieren wir derzeit unsere Scharfschießanlage für Kurzwaffen (25-Meter).
Die Hälfte der geschätzten 600 freiwilligen Arbeitsstunden haben unsere Schützenmitglieder bereits geleistet, allen voran unsere Schützenmeister. Ein stolzer Beleg für Engagement und Zusammengehörigkeit.
Auch die bauseitig erforderlichen Vorarbeiten von Fachfirmen sind größtenteils schon erfolgt, so dass dem Einbau der neuen Lüftungsanlage ab Mitte Mai eigentlich nichts mehr im Wege steht.
Die Folgearbeiten bringen dann nicht mehr die starke körperliche Anstrengung, sind jedoch dennoch erforderlich, wollen wir – hoffentlich auch zum sportlichen Neustart – die Sanierung erfolgreich beenden.
Freiwillig Helfer melden sich also weiterhin bitte bei Richard Ströbel oder bei mir. Wer nicht schaffen kann, spendiert vielleicht eine Brotzeit!?
In diesem Sinne Kopf hoch, ran an die Arbeit….und gesund bleiben!
Euer Harry Franken, 1. Vors.
„Integration lebt vom Miteinander. Dieses kann entstehen, wenn Menschen sich kennenlernen, wertschätzen, sich zusammen für eine gemeinsame Sache engagieren, wenn sie teilhaben an der Gesellschaft und sich selbst als Teil von ihr erleben.“
„Integration lebt vom Miteinander. Dieses kann entstehen, wenn Menschen sich kennenlernen, wertschätzen, sich zusammen für eine gemeinsame Sache engagieren, wenn sie teilhaben an der Gesellschaft und sich selbst als Teil von ihr erleben.“
Seit Juni 2016 leben wir dieses Miteinander in einer besonderen Weise. Mit Unterstützung der Aktion „Hand in Hand“ der Stadt Bayreuth wurde ein Sportprojekt initiiert, das sich an alle Asylsuchende in Bayreuth richtet: „Kegeln und Fitness“. Längst beschränken sich die Aktivitäten nicht mehr nur auf die anfänglich durchgeführten Sportstunden auf der Kegelbahn und im vereinseigenen Fitnesscenter. Inzwischen sind Wanderungen, Kanufahrten, Besuche im Kneippbad sowie auch schon ein Kinobesuch dazugekommen. Unser Integrationsprojekt ist aus unserem Vereinsprogramm nicht mehr wegzudenken.
Mit unserem Vereinsausschuss wurde beschlossen, die Bedeutung unseres Integrationsprojekts auch nach außen durch das Pflanzen eines Integrationsbaumes sichtbar zu machen. Der Baum – eine Linde bzw. Kaiserlinde – wurde ganz bewusst ausgewählt. Der Linde wird mythologisch viel nachgesagt. Sie steht für Liebe, Frieden und Freiheit, sie vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit und ist Sinnbild von Gemeinschaft und Gastlichkeit. Nicht umsonst gibt es noch in vielen Gemeinden eine „Tanzlinde“, deren Bedeutung besonders als Ort der Zusammenkunft geschätzt wird. Und deshalb steht unser Baum der Integration nicht zufällig am „alten“ Standort unserer ehemaligen Tanzlinde.
Symbolisch gesehen werden mit unserem Baum der Integration deswegen mehrere Brücken gespannt. Wir repräsentieren damit sowohl unser bisheriges als auch unser zukünftiges gesellschaftliches Engagement, unser Ziel nach Integration und Toleranz in unserer Gemeinschaft in der jeweiligen Gegenwart und vergessen dabei auch nicht unsere Tradition.
Wir leben und erleben deshalb sprichwörtlich: „Lerne aus der Vergangenheit, lebe in der Gegenwart und glaube an die Zukunft“.
Eine offizielle Einweihung des Baums wird – sobald es wieder möglich sein wird – nachgeholt. 🙂