Der verdienstvolle Mediziner, Dr. Walter Spier, war der Mann der ersten Stunde, für den Bau der Minigolfanlagen in Deutschland, erfunden vom Schweizer Paul Bongni, Ende der 50-er Jahre des 20. Jahrhunderts. So gab es in den Anfangsjahren bereits Deutsche und Europäische Meisterschaften auf der Originalanlagen mit 18 Bahnen.
Der verdienstvolle Mediziner, Dr. Walter Spier, war der Mann der ersten Stunde, für den Bau der Minigolfanlagen in Deutschland, erfunden vom Schweizer Paul Bongni, Ende der 50-er Jahre des 20. Jahrhunderts. So gab es in den Anfangsjahren bereits Deutsche und Europäische Meisterschaften auf der Originalanlagen mit 18 Bahnen.
Der Begriff des „Sports“ (Spiel, Leibesübungen, Liebhaberei…) hat sich im Laufe der Zeit mehrfach gewandelt. Jedenfalls. Das Gros der Minigolfspieler und -spielerinnen ist dem Begriff der Freizeitsportler zuzuordnen und sieht im Minigolfspiel eine erholsame, gesundheitsfördernde, unterhaltsame Freizeit- und Feierabendbeschäftigung mit sportlichem Akzent. Es ist also auch Familiensport mit Kindern, Eltern und Großeltern, soweit es sich nicht um sog. Turniersportler handelt.
Die erste Sportveranstaltung, bei der es um Wettkampf und Meisterschaften ging, fand 1958 in Traben-Trarbach statt.
Die erste Zeitung mit dem Titel „Die Piste“ mit dem einzigen Thema „Minigolf“ wurde 1961 von Alfred Opel, einem Pionier und damals in Dortmund lebend, herausgegeben. Er war in den Folgejahren Initiator für den Bau etlicher Minigolfanlagen – also nicht zu verwechseln mit heute größtenteils betriebenen Minigolfplätzen. Er sah sie als Kommunikationszentren am Stadt- und Dorfrand, wo evtl. das letzte Dorfwirtshaus schon gestorben war.
Neben seiner ersten Minigolfanlage bei Dortmund (Landgasthaus Dieckmann) folgten auch Anlagen in Oberfranken: Bad Neustadt/Saale, Lichtenfels, Bad Steben (sein letzter Wohnort) und eben in Bayreuth bei den Schützengilden St. Georgen und Bayreuth, immer noch und seit über 60 Jahren - unterhalb der Hohen Warte mit der Zufahrt über die Eubener Straße im Norden der Stadt.
Alfred Opel („Don Alfonso“) wurde am 9. November 1905 in Crimmitschau in Sachsen geboren und „dem Hunger“ entflohen“ in Streitau im Fichtelgebirge – der Geburtsstätte seines Vaters -aufgewachsen. Nach Kriegszeit und Gefangenschaft begann seine Dortmunder Zeit durch Einheirat in das Haus Dieckmann an der Hohensyburg. Aus dem gelernten Weber wurde ein versierter Gastwirt und Hotelier. In der hauseigenen Fastnachtsgesellschaft, Mitarbeit in der Ortsstelle des Hotel- und Gaststättenverbandes Syburg oder als 2. Vorsitzender des Sauerländischen Gebirgsvereins und vielfacher Organisator fand er schließlich viele Kontakte und seine Leidenschaft für die „Minigolf-Gesellschaft-Opel“.
Quelle: „Der Zwirnsfadenstudent … und Gedanken über die Dorfzukunft“; Verfasser: Alfred Opel
Blasrohrschießen entwickelt sich als die neue Trendsportart im Sportschießen. Mit wenig Aufwand, aber großem Effekt für Körper und Geist, kann diese Sportart von Alt bis Jung, und was besonders wichtig ist: mit oder ohne Handicap ausgeübt werden. Erst seit einigen Jahren werden in dieser Sportart auch Meisterschaften ausgespielt.
Blasrohrschießen entwickelt sich als die neue Trendsportart im Sportschießen. Mit wenig Aufwand, aber großem Effekt für Körper und Geist, kann diese Sportart von Alt bis Jung, und was besonders wichtig ist: mit oder ohne Handicap ausgeübt werden. Erst seit einigen Jahren werden in dieser Sportart auch Meisterschaften ausgespielt.
Wir freuen uns sehr, dass wir beim Offenen Blasrohrcup 2024 des BSSB in diesem Jahr auch eine Teilnehmerin unseres Vereins im Startfeld hatten. Unser Mitglied Tina Schmittnägel erhielt eine der begehrten (und begrenzten) Startkarten für den Qualifikationswettkampf zum Bundesturnier Blasrohr 2024, das am 21./22.9.2024 in Pyrmbaum stattfand. Nach anfänglichem Lampenfieber in der Startphase überzeugte Tina bei ihrer Premiere in den zweiten 5 Passen mit sehr guten Serien und erreichte in der Gesamtrechnung des Turniers den 7. Platz. Wir wünschen Tina weiterhin viel Spaß und Erfolg bei einer der fairsten und sozialsten Sportarten unserer Zeit (siehe ausführliche Informationen auf der Homepage des DSB)
"Lieber ein gemeinsames Grillfest, als erneut Zinnbecher!"
"Lieber ein gemeinsames Grillfest, als erneut Zinnbecher!"
Als ein "Dankeschön" für den jährlichen Obolus anlässlich der Inanspruchnahme des unterirdischen Scharfschießstandes (Kurzwaffen) traf man sich am 28. September unter der Pergola unseres Schützenhauses zu Speis und Trank.
Salate und köstliche Nachspeisen erweiterten das Angebot, verbunden mit einem zünftigen Frühschoppen.
Danke also an die Organisatoren, Helfer und Spender ... und weiterhin "Gut Schuss"!
Das 1. Bayreuther Sportfestival übertraf bei nahezu allen Beteiligten die Erwartungen: Über 2000 Besucher des Festivals nahmen die Möglichkeit wahr, eine Vielzahl von Sportarten der Vereinslandschaft Bayreuths auszuprobieren. Wir waren mit dabei und boten an unserem Stand die Sportarten Blasrohr- und Lichtpunktgewehrschießen an.
Das 1. Bayreuther Sportfestival übertraf bei nahezu allen Beteiligten die Erwartungen: Über 2000 Besucher des Festivals nahmen die Möglichkeit wahr, eine Vielzahl von Sportarten der Vereinslandschaft Bayreuths auszuprobieren. Wir waren mit dabei und boten an unserem Stand die Sportarten Blasrohr- und Lichtpunktgewehrschießen an.
Als sich dann pünktlich um 10.00 Uhr die Türen in der Oberfrankenhalle öffneten, strömten bereits zahlreiche Besucher zu unserem Stand. Der Ansturm auf das Ausprobieren unserer Sportarten hielt dann auch bis 16.00 Uhr an. Es bildeten sich teilweise lange Warteschlangen. Geduldig und mit Spannung wurde aber gewartet, bis man endlich an die Reihe kam.
Ein großer Vorteil bei der Ausübung der Sportarten: Das Schießen mit dem Blasrohr und dem Lichtpunktgewehr kann unabhängig von Altersbegrenzungen und Handicap ausgeübt werden. Besonders das Blasrohrschießen erfreut sich als noch junge Sportart immer größerer Beliebtheit. Es bringt viel Spaß mit sich, mit dem Blasrohr den kleinen Pfeil ins Ziel zu bringen und fördert zugleich Konzentration und Lungenvolumen. Man muss es einfach einmal ausprobieren.
Das Fazit nach dem Sportfestival: Wir sind überaus froh mit dabei gewesen zu sein und bedanken uns bei den Veranstaltern, die uns die Teilnahme ermöglichten und diese großzügige Fläche in der Oberfrankenhalle zur Verfügung stellten. Vielen Dank auch an alle Betreuer und Unterstützer unseres Vereins vor und während der Veranstaltung.
Für alle, die nach dem Besuch in der Oberfrankenhalle Lust bekommen haben, die Sportarten näher kennenzulernen, bieten wir jeden Dienstag bei unserem Vereinsabend (Dienstag ab 19.00 Uhr) Trainingsmöglichkeiten an. Gerne könnt ihr euch auch vorher bei uns melden, wenn ihr noch Fragen habt. Ansonsten kommt einfach vorbei – wir freuen uns auf euren Besuch!
Bei strahlendem Wetter startete am 20.7.2024 die traditionelle Schützenkerwa pünktlich um 16.00 Uhr.
Bei strahlendem Wetter startete am 20.7.2024 die traditionelle Schützenkerwa pünktlich um 16.00 Uhr.
Trotz der heißen Temperaturen fanden sich zahlreiche Mitglieder zum Grillfest ein, um in geselliger Runde ein paar schöne Stunden zu verleben. Unsere Grillmeister Jürgen und Ludwig versorgten uns in bewährter Weise wie immer mit Bratwürsten, Steaks und Cevapcici und für kühle Getränke sorgten Sophie, Fabian und Martin. Ergänzt wurde das kulinarische Angebot von einem reichhaltigen Salatbuffet.
Und wer sich in Zielgenauigkeit üben wollte, wurde von Tina im Blasrohrschießen angeleitet.
Vielen Dank an alle Helfer, die dieses Fest wieder möglich machten. 🤗