13.07.2020 | Tamara Böllath | Lesezeit

300 Jahre St. Georgener Schützen

Eigentlich sollte am 12. Juli 2020 mit einem Festkommers das 300-jährige Vereinsjubiläum im größeren Kreise gefeiert werden. Leider lässt dies die aktuelle Situation nicht zu. Da jährte sich also zum 300. Mal, dass die Privilegierte Schützengesellschaft St. Georgen per Dekret von Markgraf Georg Wilhelm – aus einer starken Bürgermiliz heraus - gegründet wurde. Da stand die Ordenskirche in St. Georgen bereits 9 Jahre.

So laden Sie die „Brannaburger Schützen“ – wie sie auch genannt werden - mit diesem Artikel zu einem historischen Rückblick ein, welcher die Verbindung des Schießsports mit Tradition, Stadt und Geschichte aufzeigt und an das Engagement der engagierten Vereinsvorfahren erinnern soll.

Die zum Gründungstag vom Markgrafen Georg Wilhelm überreichte weißseidene Fahne war geschmückt mit den Insignien des preußischen Roten Adlerordens, welche auf der einen Seite im Herzschild den Namenszug des Gebers, auf der anderen Seite den Schutzpatron der damaligen Stadt St. Georgen zeigt. Die deutlich ramponierte Vereinsfahne aus dem Jahre 1720 ist noch vorhanden, aber leider im Original nicht mehr vorzeigbar. Die jetzige Fahne wurde 1924 geweiht. Zu den umfangreichen Archivalien zählen - neben vielen anderen - auch der zinnerne und seltene „Willkomm“ mit Deckel aus dem Gründerjahr, an dem silberne Erinnerungsmünzen mit Emblemen und Widmungen angebracht sind. Daneben zeugen knapp 300 Schützenscheiben – auf alle Vereinsgebäude verteilt – von zelebriertem Schützensport, gepaart mit Tradition.

Die damalige, also ursprüngliche, Schießstätte befand sich unmittelbar hinter der Ordenskirche, da wo das Feuerhaus/Feuerwehrhaus und vormals das Stadtbräuhaus stand, und es wurde nach zwei Seiten großkalibrig geschossen: Richtung Riedelsberg/Friedhof auf die Scheiben und Richtung Brannaburger See auf den Vogel an der Stange. Anfangs war es eine sog. „fliegende Schießstätte“. D.h., dass das Schießhäuschen für die Dauer des Schießens aufgebaut wurde.

Während 1758 Markgraf Friedrich der „wohllöblichen Schützengesellschaft“ unentgeltlich Holz und Baumaterial für ihr baufälliges Schießhaus zur Verfügung stellte, war 12 Jahre später „das Schießhaus an einem gefährlichen Ort“! Es betraf den Ausbau der Bernecker Straße.

Auch wenn in den Folgejahren lt. Chronik „wenig los“ war bei den Schützen, erhielten sie 1772 eine von Herzogin Friederike Sophie gestickte Fahne von Markgraf Alexander überreicht. Dieser bewilligte die Aufstellung der Schießscheibe und der Vogelstange hinter dem „Kaufmann’schen Gute“ in einer Sandgrube, dort wo später die Schäferlein’sche Ziegelei erbaut wurde (östlich vom heutigen Hussengut).

Bevor es 1796 zum Kauf eines Grundstückes am Sandgraben für einen Schießplatz kam, gab es erhebliche Differenzen mit der Stadt St. Georgen am See.

Zwischenzeitlich (wir sind im Jahre 1806) kam es zu einer Verlegung des Schießplatzes resp. Schießhauses nach Ramsental, wegen Gefährdung der Anlage des Oberförsters Huss und des Verkehrs des Weges durch die Hohe Warte.

Der sehr kostspielige Bau des Schießhauses auf dem jetzigen Grundstück – genehmigt durch kgl. preuß. Ministerialerlass - verzögerte sich allerdings durch die Besetzung Bayreuths durch die Franzosen (Napoleon lässt grüßen!). Das Grundstück hatte eine Größe von 5/8 Tagewerk = 2.130 m².

Am 25.05.1811 – St. Georgen gehörte mittlerweile als Stadtteil zu Bayreuth, welche ja 1810 erstmals „bayrisch“ geworden war – erfolgte die Einweihung des Schießhauses unterhalb der Hohen Warte, welches damals nur aus der heutigen Gaststätte – ohne Saal oder Anbauten – bestand.

Da hatte man noch keinen so schönen Blick auf das Festspielhaus (Richard Wagner wurde ja erst 2 Jahre später geboren und den Siegesturm gab es auch noch nicht).

Der Chronist schreibt dann unter dem 1.8.1817: „Ein rabenschwarzer Tag, bequem gewordene Schützen, kein Nachwuchs, nur noch 19 Mitglieder und …überschuldet!“

In den Jahren 1812 – 1818 erfolgte die Vereinigung des Vermögens der Schützengesellschaft mit dem Kommunalvermögen. Neben den 5/8 Tagewerk des Schießhausplatzes betrug der damalige Besitz weitere 5/8 Tagewerk Oedung und 2 Tagewerk Land vom Brannaburger Weiher), also nach heutigen Maßtabellen: über 11.000 m², oder 1,1 Hektar .

(Ein schneller Vergleich zu heute: 10.287 m² Vereinsbesitz mit einem Verkehrswert von ca. 3 Mio Euro!.)

Jahrzehntelang waren also die „Brannaburger Schützen“ nur Pächter des nun städtischen Eigentums.

1860 erfolgte eine gründliche Erneuerung des Schießhauses unter Sixtus Jahrwart; kgl. preuß. Hofmaler und Schützenmeister, aber auch prädestinierter Maler vieler unserer wertvollen Schützenscheiben. Der Magistrat der Stadt Bayreuth steuerte 200 fl (Gulden) aus den Renten des Bürgergemeindevermögens bei. Das Vereinsleben blühte bis 1914 wieder auf, die Mitgliederzahlen nahmen deutlich zu und eine neue – deutlich privilegierte - Mitgliedschaft war vom Griff in den Zylinder mit 2 Kugeln in den Farben weiß und schwarz mit abhängig. Zog der Kandidat die weiße Kugel, war er aufgenommen. („Wenn trotz zweier Bürgen ein Neumitglied dennoch nicht gewünscht war, so befanden sich eben 2 schwarze Kugeln im Zylinder und er musste wieder ein Jahr bis zur nächsten Ballontage warten!“)

In den Kriegsjahren 1914 – 18 sandten die kriegsteilnehmenden Schützen regelmäßig Feldpostbriefe an ihren Schützenmeister Christoph Wild nach Hause; wie es ein beeindruckendes Kartenalbum im Vereinsarchiv – mit sehr persönlich gestalteten Feldpostkarten - belegt. Sie bedankten sich „aus dem Felde“ für Wurst und Zigaretten.

Als 1924 ein Schützensaal angebaut wurde, war das Schießhaus viele Jahre „Die Ausflugsgaststätte in Bayreuth“!

Unter den rührigen Schützenmeistern Hans Feulner und Hans Rotter konnte schließlich im Jahre 1928 das Anwesen der Schützen von der Stadt zurückgekauft werden, darüber hinaus der Grundbesitz durch den Ankauf von Nachbargrundstücken erweitert werden!

Inzwischen ist auch der „Schützenclub Bayreuth“ im Verein aufgegangen.

In Folge entstand ein Festplatz mit großer Sommerhalle in einer Linie mit der Schießhalle, Bäume wurden gepflanzt, Parkplatz angelegt…Hochblüte! Die Priv. Gilden St. Georgen hatten stolze 260 Mitglieder – alle ziemlich betucht!

Nach 1860 startenden die Priv. Schützengilden Bayreuth (gegr. 1623) bereits ihren 2. Versuch einer Fusion mit den „Brannaburgern“. Doch diesmal trugen die St. Georgener die Nase etwas hoch!

1936 übertrug sich nochmal die Euphorie der Olympischen Spiele in Berlin mit großen Festumzügen und…Hakenkreuzsymbole mischten sich unter die Schützenfahnen – auch das ist Geschichte…überliefert in Chroniken.

1939-1945: Auch die Schützenvereine wurden verboten und teilweise übergeleitet in nationalsozialistische Gruppierungen. Eine Gedenktafel an der Schützenhausfassade erinnert mit einer namentlichen Auflistung an die gefallenen Schützenbrüder.

Nach Kriegsende waren scharfe Waffen nicht zugelassen und das Luftgewehr belebte allmählich den Aufwärtstrend beim Neuaufbau des Schützenvereins. Man gedachte der Gefallenen und versuchte die Sachwerte, Schützenscheiben, Archivalien zusammen zu suchen. In dieser Anfangszeit der „neuen Zeit“ lagerten unsere Archivalien in der Porzellanfabrik Walküre. Zeitweise war das Schützenhaus sogar Lazarett.

Es war ein hartes Ringen, ehe es 1950 zum Zusammenschluss mit den ehem. Priv. Bayreuther Schützen, gegr. 1623, kommen konnte. Diese verloren – nach dem Umzug vom Schützenplatz in die Saas im Jahre 1900 ihr dortiges Schützenhaus (NS-Motorradschule!), also in den „Dreißiger Jahren“ durch „Enteignung“ und waren heimatlos, aber auch mittellos!!

1956 übernimmt der spätere OB der Stadt Bayreuth, Hans-Walter Wild, die Institution eines Schützenkommissärs (übrigens nur bis 1961). Da stellte man nämlich fest, dass wegen eines Formfehlers bei der Vereinsfusion (keiner der beiden fusionierten Vereine wollte seinen Namen aufgeben) die ehemals privilegierten Gesellschaften zu einem „eingetragenen Verein“ wurden.

In den folgenden Jahren können wir auf Erzählungen, Geschichten und Erinnerungen lebender Zeitgenossen zurückblicken:

Im Jahre 1962 erfolgte der Bau und schließlich die Einweihung einer originalen Minigolfanlage auf über 4.000 qm mit - heute noch – 18 Bahnen durch Mitglied und bayerischen Finanzinister, Dr. Konrad Pöhner.

1974 Abriss und Neubau einer neuen Luftgewehranlage (10 Meter) und Bau und Einweihung der Kegelbahnanlage (4 Bahnen) nach Gründung einer entsprechenden zweiten Vereinsabteilung.

Es folgten sehr hektische Zeiten mit neuer Vereinsführung:

1981 dann die Finanzkrise: angedachte oberirdische Scharfschießanlage wurde zur Illusion. Nachbareinspruch, Infragestellung der gewährten Zuschüsse, Emissionsschutz! Auflösung/Teilverkauf??

Nur mit dem Verkauf der früheren 300-Meter-Schießbahnen (heute steht da die Maisonettenanlage) und dem Einsatz engagierter Vorstandschaft (u.a. heutigem Ehrenvors. Volker Gottfried, Ehrenmitgliedern Hans Hagen, Gerhard Gruber, Horst Schwede und leider schon verstorbenen Mitstreitern, wie Hans Pöhlmann, Manfred Otzdorf, Herrmann Embacher, Klaus Kadatz, Wilhelm Schwemmlein und anderen) konnte 1983 der Ausbau zum Schießsportzentrum mit der Anlage einer unterirdischen Schießanlage für scharfe Kurz- und Langwaffen (5 Stände á 25 resp. 50 Meter) verwirklicht werden.

In dieser Zeit gründete sich in der freigewordenen Schießhalle das „Theater im Schützenhaus“, die Ursprungsstätte für den „Brannaburger Kulturstadl“ und der „Studiobühne Bayreuth“ – verbunden mit den Namen Adolf Brunner und Werner Hildenbrand.

In dem leeren Raum leistete sich der Verein dann 1990/1991 den Einbau eines Fitness-Studios, welches sich heute noch großer Beliebtheit erfreut.

Ab 1997 übernahm Harry Franken – übrigens bis heute - den Vereinsvorsitz.

An den Folgekosten vorgenannter Maßnahmen (z.B. Abbau der Bankkredite) hatten die Vereinsvorstände noch bis 2005 zu knabbern. Ab dann war der Verein schuldenfrei und hatte schließlich eine sagenhafte Eigenkapitalquote von über 99 % (!) vorzuweisen.

Die Schützen konnten wieder zwingende Investitionen in die Vereinsimmobilie vornehmen:, Unterkellerung des Gaststättensaales mit Lagerräumen aus Edelstahl für gepflegten Wirtschaftsbetrieb des vereinseigenen Restaurants, Totalerneuerung der Kegelbahnen bereits in 2001, Pflasterung des großen Parkplatzes, Umgestaltung des Freigeländes. Aber auch 5 Pächterwechsel in der Schützenhausgaststätte in 10 Jahren waren – nicht nur finanziell – zu verkraften.

Schießsportliche und Gesellschaftsereignisse kamen aber auch nicht zu kurz und waren mitprägend für den Ruf der Gilden:

20 Jahre lange bereicherten sie das Bayreuther Volksfest mit dem „Volksfestschießen für Jedermann“ mit Luftgewehr und Armbrust, in enger Patenschaft mit dem Fremdenverkehrsverein Bayreuth. Mit unseren dortigen Partnern (Jo Schumacher, Werner Geisler) waren eine Handvoll engagierter Mitglieder an der Organisation von Festumzügen zur 800-Jahr-Feier (1994) und zur Europäade (1999) mit über 4.500 resp. 6.500 Teilnehmern maßgeblich beteiligt. Und zum 10. St.-Georgener-Bürgerfest schoss man traditionell mit der Armbrust auf den Vogel an der Stange.

Dass Eigentum verpflichtet und ein Sportzentrum sehr viele Investitionen erfordert, zeigten die letzten 10 Jahre sehr deutlich auf:

Erneuerung aller Fenster, Dachdämmung und neue Heizung für Restaurant im alten Schießhaus. Weitere energetische Maßnahmen, wie Dämmung der Außenwände des Flachbaues, neue Heizung auch für Schießhalle und Kegelbahnen, reduzierten aber auch die Kosten für Strom, Gas und Wasser um 50 %!

Mit viel Eigenleistung erneuerten die Brannabuerger 2017 die marode Minigolfanlage mit dem Kiosk. Die Flachdachsanierung über den Sportgebäuden kostete vor 3 Jahren alleine über 100.000,- Euro. Auch neue Geräte in der Wirtschaftsküche des vereinseigenen Restaurants mussten angeschafft werden.

Im Jahre 2015 übergab die aufgelöste „Schützengesellschaft Moritzhöfen von 1881“ Ihre Vereinsarchivalien: u.a. wertvolle Zinnpokale und ca. 50 tolle Schützenscheiben, zur Pflege der Erinnerung. Dem kommt der Traditionsverein gerne nach.

Immer wieder einmal fragt das Haus der Bayerischen Geschichte um Überlassung alter Scheiben für Ausstellungen nach. Immerhin ist ja eine stattliche Sammlung von ca. 300 Stück zu bewundern. Besonders historisch bedeutsame Scheiben hängen als Dauerleihgaben im Historischen Museum der Stadt Bayreuth und im Gartenbaumuseum Fantaisie. Und lediglich eine verließ den Besitz der Gilden. Auf Wunsch des OB Hans-Walter Wild ging sie als Gastgeschenk zum 20-jährigen Partnerschaftsjubiläum nach Annecy und ist dort in der Vitrine im Rathaus ausgestellt.

In den Jahren 2017 und 2018 sorgte eine „Übergangsvorstandschaft“ – wollen wir es mal so sehr zurückhaltend benennen – für viel Chaos im Traditionsverein. Es sollte eine Ausrichtung zu einem kommerziellen und deutlich risikobehafteten Schießstättenneubau und –betrieb erfolgen, unter Aufgabe, Abriss und Verkauf des gesamten Grundstücks mit kompletter Vereinsimmobile !!!

Es konnte gerade noch abgewendet werden, dank des Zusammenhalts und der Einsicht der Mitglieder und einstimmiger Ergebnisse bei der Mitgliederhauptversammlung im Juli 2018. Erneut führt seither – wie 20 Jahre zuvor – Harry Franken erneut die Gilden als deren 1. Vorsitzender.

Mit vielen freiwilligen Arbeitsstunden und erneutem finanziellen Aufwand wirkten Schützen und Kegler im Schulterschluss diesem Ansinnen entgegen und schufen die Voraussetzungen, auch mit viel Arbeitseinsatz, zur Wiederinbetriebnahme der vorübergehend geschlossenen Schießstätten und Kegelbahnen.

“300 Jahre“ Vereinigte Schützengilden St. Georgen von 1720 u. Bayreuth von 1623 e.V., Am Schießhaus 2 in Bayreuth: Ein Auf und Ab – wie eigentlich überall im Leben.

Die Brannaburger Schützen fanden oft die Unterstützung durch die Stadt Bayreuth, über Fördermittel und manchmal auch moralisch. Verlässliche Partner sind die treuen Sponsoren, z.B. Werbepartner durch Bandenwerbung. Die Brauerei Gebrüder Maisel – von ihnen beziehen die St. Georgener Schützen seit über 116 Jahren ihre Getränke auf dem gesamten Vereinsgelände – war mit den Mitgliedschaften ihrer Familienmitglieder stets verlässlicher Partner an der Seite.

Verschärfte Bestimmungen zur Schießstätten-RL und die Zunahme ordnungspolitischer Aufgaben treffen die Sportschützen schwer.

Und auch wenn eine aktuell völlig absurde Diskussion über eine weitere Verschärfung des Waffenrechts erneut geführt wird und Gesetzentwürfe uns Sportschützen und den Ehrenamtlichen das Leben erschweren und diskreditieren, ja diffamieren: Sportschützen stehen zu ihrem Sport und zur Tradition.

Aktuell engagieren sich Mitglieder mit verschiedenen sozialen Projekten, wie z.B. hinsichtlich der Integration von Flüchtlingen und in der Jugendförderung.

Auch wenn das Vereinslied nur noch sehr selten gesungen wird so heißt es doch: „Steige hoch du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder,……und so fort

Kein Unfall oder Körperschaden oder gar Waffenmissbrauch überschattet die 300 Jahre gelebte Vereinsgeschichte. Auch dafür sind alle sehr dankbar.

Ein Schützenspruch lautet aber auch: „Vereint sich schützen – einander nützen!“

So können die Gildenmitglieder stolz sein, bewahrt und ausgebaut zu haben:

Vereinseigene und intakte Immobilien mit gepflegtem Restaurant, Saal und Biergarten, funktionalen Schießstätten mit unterirdischer Scharfschießanlage, 4 Kegelbahnen mit 8 Mannschaften im Spielbetrieb, einem Fitness-Studio und der großen originalen Minigolfanlage mit 18 Bahnen.

Wenn der Wind den wenigen Ehrenamtlichen stets stärker um die Ohren pfeift:

In 3 Jahren soll das 400-jährige Jubiläum der ehemals Bayreuther Schützen, gegr. 1623, in einem würdigen Rahmen gefeiert werden..

Harry Franken, 1. Vors.

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